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Therapeuten gesucht

Veröffentlichungen und Downloads

 

Auf dieser Seite finden Sie die wichtigsten Veröffentlichungen von bzw. über BLICKWECHSELN e.V. und unsere Themen Rechenschwäche / Legasthenie.


„Teilleistungsstörungen aus Therapeutensicht“…

so der Titel eines Beitrages von Annette Schmalenströr-Grupp (BLICKWECHSELN e.V. Karlsruhe), der in der Zeitschrift „Krümelchen vom Keks e.V. veröffentlicht wurde. Keks e.V. ist eine Karlsruher Patienten- und Selbsthilfeorganisatuion für Kinder und Erwachsene mit krankhafter Speiseröhre.

Den Beitrag von Annette Schmalenströr-Grupp lesen Sie hier


Mathematik ist überall – Fortbildungen und Foren des Kultusministeriums

Die Foren „Was hat Tischdecken mit Mathe zu tun?“ wurde von uns im Rahmen von Fortbildungestagen für GrundschullehrerInnen in Bad Wildbad 2013 gehalten.

Ziele: Den Blickwinkel für das dynamische Geschehen logisch-mathematischer Fähigkeiten schärfen sowie Mathematische Bildungspotentiale des Alltags aktiv zur Bereicherung der mathematischen Beschulung nutzen lernen.

Von theoretischen Überlegungen zur Entstehung des mathematischen Handelns und Denkens ausgehend, werden zunächst grundlegende kognitive Konzepte für mathematisches Handeln, deren gegenseitige Bedingungen und innewohnende Dynamiken betrachtet (→ Teil I. Einblicke in die Entfaltung quantitativer Denkprozesse pdf).

Darauf aufbauend wird der Fokus auf das konkrete mathematische Bildungs-geschehen, das der Alltag bietet, gelenkt. An beispielhaften, in der Schule umsetzbaren Aufgabenstellungen wird vorgestellt und diskutiert, welche kognitiven Konzepte durch welche begleitenden Impulse das mathematische Denken fördern können.

Die Bedeutung des pädagogisch-begleitenden Verhaltens, lernfördernde Faktoren und die Rolle der Pädagogin/des Pädagogen als „geistige Hebamme“ im Hinblick auf die Entwicklung des mathematischen Denkens wird beleuchtet. (→ Teil II. Mathematisches Bildungsgeschehen an praktischen Beispielen, pdf).

Referentinnen: Adelheid Müller, Dipl. Päd., Dipl. Ing. Elke Kauschinger, Dipl. Psych.


Diplomarbeit aus 2011:

Förderung der logisch-mathematischen Entwicklung im Vorschulalter. Darstellung eines Fortbildungsansatzes zur Nutzung des didaktischen Potenzials alltäglicher Situationen.
Universität Tübingen, Adelheid Müller.
Die Diplomarbeit ist nicht öffentlich einsehbar, weil sich darin persönliche Interviews befinden und die Probanden auf größtmögliche Diskretion Wert legten. Deshalb ist die Einleitung bzw. die Zusammenfassung hier einsehbar.


Integratives Modell zum Aufbau logisch-mathematischen Denkens für die Fortbildung

Der Artikel erschien in MNU 2013 Ausgabe 5.
Hier die Zusammenfassung:

Zur kognitiven Strukturierung des logisch-mathematischen Denkens existiert bisher kein umfassendes und unumstrittenes Modell (Hellmich 2007). An dieser Stelle wird ein Modell vorgestellt, das verschiedene Bereiche der Denkentwicklung wie Aufmerksamkeitssteuerung, räumliche Vorstellung, Mengenvorstellung, räumlich-analoge Zahlenvorstellung und Sprachentwicklung (in hier relevanten Aspekten) in ihrem Zusammenwirken für die logisch-mathematische Denkentwicklung über mehrere Altersstufen hinweg abbildet. Die mögliche Rolle des Arbeitsgedächtnisses wird integriert. Die kognitiven Entwicklungsprozesse werden mit neurologischen Untersuchungen vernetzt. Als ein zentrales Moment wird der Übergang von der Mengenvorstellung zur räumlich-analogen Zahlenvorstellung dargestellt (mentale Quantelung).

Den vollständigen Beitrag finden Sie hier als PDF: MNU_5_2013_260-264


Fallbeschreibung zu Therapien bei Adoleszenten

Veröffentlicht in Abaküs(s)chen, dem Organ des IFRK im Jahre 2009.

Nachzulesen ist der Beitrag hier


Einblicke in die Entfaltung quantitativer Denkprozesse …um Kinder in praktischen Lebens- und Spielsituationen in ihrer mathematischen Entwicklung fördern zu können

(Adelheid Müller, 2013)
Dieser Text entstand für Fortbildungen im Grundschulbereich, die sich dem mathematischen Förderpotenzial lebenspraktischer Situationen befasste: „Mathematik im Alltag“, Grundschultage Bad Wildbad 2013.

Zum Download als PDF Entfaltung quantitativer Denkprozesse


Downloads:

Langzeitstudie:
itr_Erfolgsbeobachtung_dez-2007(1)

Stand: Dezember 2007
Erfassung des Langzeiterfolgs der Therapie nach dem Stuttgarter Therapieprogramm Mathematik. Befragung der Klienten, die die Therapie im itr in den Jahren von 1993 bis 1997 beendet haben.


Ratgeber

ITR-ratgeber

„Im Rechnen schwach! Rechenschwach?“
Ratgeber für Eltern von rechenschwachen Kindern und Jugendlichen


Pressemappe

20-Jahre-itr_Grußwort_OB-Stuttgart

Erfahrungsberichte: Das sagen unsere Klienten!

„Vielen lieben Dank für die herzliche Aufnahme in Tübingen. Sie haben einen geschützten Rahmen geboten, mir wertvolle Gesprächszeit geschenkt, mich ernst genommen und ein offenes Ohr gehabt für meine Befindlichkeiten. Das Wissen aus der diagnostischen Beratung bei ‘Blickwechseln’ hat mir einen Durchbruch verschafft. Dafür bin ich sehr dankbar. Zum ersten Mal überhaupt konnte ich meine Schwächen und Defizite offen aussprechen. Sie haben zugehört und Verständnis gezeigt…“

„… Frau Haller hat wöchentlich mit S. gearbeitet. Mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen hat sie unserer Tochter die „Zahlenwelt“ näher gebracht. Immer wurden die Fortschritte besprochen und uns Eltern noch Tipps an die Hand gegeben, wie z. B., welche Spiele für unsere Tochter von Vorteil wären. (Diese Spiele spielt unsere Tochter heute noch gerne!) S. ist so gerne zu Frau Haller gegangen, dass ihr der Abschied sehr, sehr schwerfiel.
In der Schule hat sie die Fortschritte gemerkt und hat sich somit auch von selbst an das verhasste Fach „Mathe“ gewagt…“

„Vor 2 Wochen habe ich an meiner Uni das Endexamen für das 1. Jahr meines Medizinstudiums geschrieben und bestanden. Die Fächer Biochemie, Physik, Bio, Chemie sind damit abgeschlossen und nächstes Jahr geht es weiter mit Anatomie und Physiologie.
Ich wollte ihnen nochmals für ihre Hilfe danken, weil ich ohne Sie weder den Lernstoff so gelernt hätte, dass ich alles auch wirklich verstehe, noch hätte ich das nötige Selbstvertrauen gehabt, um meinen Traum vom Medizinstudium zu erfüllen!…“

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