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Therapeuten gesucht

Über uns

Geschichte

Die Wurzeln von BLICKWECHSELN e.V. sind

  • das Institut zur Therapie der Rechenschwäche / Rechenschwäche – itr -, das von 1988 bis 2013 mit 25-jähriger Erfahrung Pionier in der Rechenschwächetherapie war. Dieses Institut wurde von den dort beschäftigten Therapeut*innen übernommen und als Verein „Blickwechseln e.V.“ bis heute fortgeführt
  • das Legasthenie-Institut Karlsruhe – lik -, das fast ebenso lange an zwei Standorten Lese-Rechtschreibtherapien anbot. Auch diese Institute werden unter dem Dach von Blickwechseln e.V. weitergeführt
  • außerdem proLogika, ein gemeinnütziger Verein, der sich mit der frühen Bildung von Kindern und der Prävention von Rechenschwäche befasste.

Erfahrungsberichte: Das sagen unsere Klienten!

„Vielen lieben Dank für die herzliche Aufnahme in Tübingen. Sie haben einen geschützten Rahmen geboten, mir wertvolle Gesprächszeit geschenkt, mich ernst genommen und ein offenes Ohr gehabt für meine Befindlichkeiten. Das Wissen aus der diagnostischen Beratung bei ‘Blickwechseln’ hat mir einen Durchbruch verschafft. Dafür bin ich sehr dankbar. Zum ersten Mal überhaupt konnte ich meine Schwächen und Defizite offen aussprechen. Sie haben zugehört und Verständnis gezeigt…“

„… Frau Haller hat wöchentlich mit S. gearbeitet. Mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen hat sie unserer Tochter die „Zahlenwelt“ näher gebracht. Immer wurden die Fortschritte besprochen und uns Eltern noch Tipps an die Hand gegeben, wie z. B., welche Spiele für unsere Tochter von Vorteil wären. (Diese Spiele spielt unsere Tochter heute noch gerne!) S. ist so gerne zu Frau Haller gegangen, dass ihr der Abschied sehr, sehr schwerfiel.
In der Schule hat sie die Fortschritte gemerkt und hat sich somit auch von selbst an das verhasste Fach „Mathe“ gewagt…“

„Wir suchen einen Lerntherapie für unsere Tochter. Bei ihr wurde, wie auch bei unserem Sohn, der bereits bei Ihnen in Therapie ist, eine LRS diagnostiziert. Gerne würden wir auch unsere Tochter bei Ihnen in die Therapie schicken, da wir bei unserem Sohn sehen, dass es ihm gut tut und er immer zufrieden und gestärkt nach Hause kommt. Mit freundlichen Grüßen Familie F.“

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