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Therapeuten gesucht

Probleme mit dem Rechnen? Wir helfen bei Dyskalkulie

Blickwechseln e.V. in Waiblingen / Rems-Murr-Kreis: erfolgreiche Therapie von Rechenschwäche / Dyskalkulie

Blickwechseln e.V.. Wir bieten kompetente Beratung und Lerntherapie bei Rechenschwäche und Dyskalkulie. Wir bieten für Ratsuchende in Waiblingen Hilfe und Unterstützung, wenn die Mathematik Ihrem Kind Schwierigkeiten bereitet und Mathematik-Nachhilfe an ihre Grenzen stößt.

Blickwechseln e.V. bietet von Bad Cannstatt aus Therapie von Rechenschwäche und Dyskalkulie für Kinder und Jugendliche in WaiblingenBlickwechseln e.V. unterhält Beratungszentren u.a. in Stuttgart – Bad Cannstatt, Stuttgart-Vaihingen und Ludwigsburg. Von Bad Cannstatt aus bieten unsere Therapeutinnen auch Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Waiblingen und im gesamten Rems-Murr-Kreis kompetente Beratung und eine seit vielen Jahren bewährte und kontinuierlich weiterentwickelte Lerntherapie bei Rechenschwäche, Rechenstörungen, Dyskalkulie.

Unsere Kompetenz und Tätigkeit ist seit fast 40 Jahren auf die Therapie von Rechenschwäche und Legasthenie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ausgerichtet.
Dabei erzielt Blickwechseln e.V. sehr gute Therapieerfolge.


Bei Rechenschwäche muss Mathematik-Nachhilfe scheitern

Mehr als 1 Million Kinder und Jugendliche bekommen in Deutschland Nachhilfe in Mathematik (Studie Bertelsmann-Stiftung, 2010). Leidet das Kind bzw. der Jugendliche an Rechenschwäche / Dyskalkulie, ist Mathenachhilfe sinnlos. Nicht selten richtet sie sogar mehr Schaden an, als dass sie nutzt. Denn Nachhilfe in Mathematik ist teuer – und mit dem Versagen wächst zwangsläufig die Frustration sowohl beim Kind als auch bei dessen Eltern.

Bei Dyskalkulie reicht die Vermittlung mathematischer Inhalte nicht aus

Dabei ist bei Vorliegen einer Rechenschwäche das Scheitern der Nachhilfe durchaus vorprogrammiert. Denn bloße Vermittlung mathematischer Inhalten reicht bei Dyskalkulie nicht aus. In aller Regel müssen zunächst mathematisch wesentliche Denkstile aufgebaut und stabilisiert werden. Zudem wird das Zusammenspiel der psychischen Funktionen rund um die Verarbeitung von Zahlen harmonisiert. Mehr zu diesem Thema lesen Sie bitte hier.

Wir testen auf Rechenschwäche / Dyskalkulie

Wurde von uns in speziellen Tests und Interviews eine Rechenschwäche diagnostiziert, ist die Dauer der Therapie je nach Einzelfall unterschiedlich. Sie hängt u.a. ab von dem Lernverhalten des Kindes/Jugendlichen und dessen Konzentrationsfähigkeit.

Die von uns angebotenen Therapien sind nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz förderfähig.

Erfahrungsberichte: Das sagen unsere Klienten!

„Vielen lieben Dank für die herzliche Aufnahme in Tübingen. Sie haben einen geschützten Rahmen geboten, mir wertvolle Gesprächszeit geschenkt, mich ernst genommen und ein offenes Ohr gehabt für meine Befindlichkeiten. Das Wissen aus der diagnostischen Beratung bei ‘Blickwechseln’ hat mir einen Durchbruch verschafft. Dafür bin ich sehr dankbar. Zum ersten Mal überhaupt konnte ich meine Schwächen und Defizite offen aussprechen. Sie haben zugehört und Verständnis gezeigt…“

„… Frau Haller hat wöchentlich mit S. gearbeitet. Mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen hat sie unserer Tochter die „Zahlenwelt“ näher gebracht. Immer wurden die Fortschritte besprochen und uns Eltern noch Tipps an die Hand gegeben, wie z. B., welche Spiele für unsere Tochter von Vorteil wären. (Diese Spiele spielt unsere Tochter heute noch gerne!) S. ist so gerne zu Frau Haller gegangen, dass ihr der Abschied sehr, sehr schwerfiel.
In der Schule hat sie die Fortschritte gemerkt und hat sich somit auch von selbst an das verhasste Fach „Mathe“ gewagt…“

„Vor 2 Wochen habe ich an meiner Uni das Endexamen für das 1. Jahr meines Medizinstudiums geschrieben und bestanden. Die Fächer Biochemie, Physik, Bio, Chemie sind damit abgeschlossen und nächstes Jahr geht es weiter mit Anatomie und Physiologie.
Ich wollte ihnen nochmals für ihre Hilfe danken, weil ich ohne Sie weder den Lernstoff so gelernt hätte, dass ich alles auch wirklich verstehe, noch hätte ich das nötige Selbstvertrauen gehabt, um meinen Traum vom Medizinstudium zu erfüllen!…“

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